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ActionDays Ferienprogramm 2024

Dieses Jahr meinte es Petrus mit uns sehr gut. Bei fast 30 Grad besuchten uns 34 Kinder. Natürlich durfte die Abkühlung hier nicht fehlen.

Wie jedes Jahr nah­men wir wie­der beim Ayin­ger Feri­en­pro­gramm teil. Die­ses Mal mel­de­ten sich etwas weni­ger Kin­der als letz­tes Jahr an, da noch vie­le im Urlaub waren. Es nut­zen aber 34 Kin­der die Chan­ce die Feu­er­wehr näher ken­nen zu ler­nen. Auch waren Kin­der dabei, die schon vie­le Jah­re zu uns kom­men. Dies freut uns sehr, da es das gro­ße Inter­es­se an der Feu­er­wehr zeigt. 

In gewohn­ter Wei­se wur­den die Kin­der wie­der in drei Grup­pen ein­ge­teilt. Nach der Begrü­ßung wur­de ein Grup­pen­fo­to gemacht, wel­ches die Kin­der spä­ter als Urkun­de mit nach Hau­se neh­men durf­ten. Danach wur­den die Fahr­zeu­ge aus­gie­big besich­tigt und im Schu­lungs­raum das Abset­zen eines Not­rufs geübt.

Gruppe 1

Gruppe 2

Gruppe 3

Die Kin­der hat­ten viel Spaß an den ein­zel­nen Sta­tio­nen. Sie durf­ten dabei auch ihr Kön­nen wie­der an der Kübel­sprit­ze zei­gen. Auch muss­ten sie mit ver­ein­ten Kräf­ten eine ver­let­ze Per­son ret­ten. Hier­zu wur­de die Per­son auf eine Tra­ge gebun­den und an den Ret­tungs­dienst über­ge­ben. Als beson­de­re Über­ra­schung hat­ten wir die­ses Jahr zwei neue Sta­tio­nen im Portfolio. 

Modellrauchhaus

Wir hat­ten uns vom Kreis­feu­er­wehr­ver­band Mün­chen das Rauch­haus aus­ge­lie­hen. Dies wur­de von der Ver­si­che­rungs­kam­mer Bay­ern gespon­sert und wird zur Brand­schutz­er­zie­hung genützt. Mit die­sem Modell­rauch­haus kann das rich­ti­ge Ver­hal­ten im Brand­fall anschau­lich gezeigt wer­den. Mit­tels klei­ner Nebel­ma­schi­nen kann anschau­lich demons­triert wer­den, wie sich der Rauch in der Woh­nung aus­brei­tet. Auch kann die geziel­te Belüf­tung bei der Brand­be­kämp­fung mit klei­nen Lüf­tern vor­ge­führt werden.

Wir bedan­ken uns für das Aus­lei­hen das Modell­rauch­hau­ses bei der Kreisbrandinspektion.

Wassertransport unter erschwerten Bedingungen.

Wir hat­ten die Sta­ti­on als Wett­kampf auf­ge­baut. Zwei Mann­schaf­ten muss­ten gegen­ein­an­der antre­ten und mit Schwäm­men so schnell und so viel Was­ser wie mög­lich trans­por­tie­ren. Auf der einen Sei­te wur­de mit den Schwäm­men das Was­ser auf­ge­saugt. Anschlie­ßend war­fen die Kin­der die Schwäm­me zu ihren Team­kol­le­gen über einen Bau­zaun. Die­se soll­ten die Schwäm­me fan­gen und über einem ande­ren Eimer aus­drü­cken. Wer sei­nen Eimer zuerst voll hat­te, war der Sieger.

Nach anfäng­lich geord­ne­ten Ver­su­chen ende­te das Gan­ze schnell in einem Durch­ein­an­der und kein Kind blieb tro­cken. Die Kin­der hat­ten aber sicht­lich Spaß an dem heil­lo­sen Durch­ein­an­der und woll­ten gar nicht mehr aufhören.

Die Wasserschlacht

Da eh schon alle Kin­der nass waren und die Tem­pe­ra­tu­ren es zulie­ßen, ver­wan­del­te sich der D‑Schlauchaufbau schnell in eine aus­gie­bi­ge Was­ser­schlacht. Auch die Aus­bil­der konn­ten hier nicht wider­ste­hen und war­fen sich mit­ten in das Getümmel.