Tödlicher Unfall auf Staatsstraße Richtung Faistenhaar

Lage bei Eintreffen

Wir wur­den zur Unter­stüt­zung geru­fen, da der ange­nom­me­ne Ein­satz­ort kurz vor Fais­ten­haar gemel­det wur­de. Auf der Anfahrt stell­te sich aber schnell her­aus, dass die Unfall­stel­le vor dem Wald lag. Bei Ankunft unse­res Ein­satz­lei­ters mit dem ELW war der ver­un­fall­te Fah­rer schon von den Erst­hel­fern aus dem Fahr­zeug gezo­gen wor­den und mit Wie­der­be­le­bungs­maß­nah­men war begon­nen worden.

Erst­maß­nah­men

Unse­re ers­te Maß­nah­me war, die Erst­hel­fer abzu­lö­sen und mit der HLW wei­ter­zu­ma­chen. Des Wei­te­ren wur­de die Unfall­stel­le abgesperrt.

Wei­te­rer Einsatzverlauf

Zusam­men mit der Feu­er­wehr Hofol­ding und dem Ret­tungs­dienst wur­de unter Anlei­tung vom Not­arzt mit der HLW wei­ter­ge­macht. Lei­der waren die Ver­let­zun­gen so schwer, dass die Reani­ma­ti­on erfolg­los war. Im wei­te­ren Ver­lauf wur­den die Feu­er­weh­ren aus dem Ein­satz raus­ge­löst und die Poli­zei über­nahm die Ein­satz­stel­le. Die­se blieb noch Stun­den gesperrt und das Unfall­kom­man­do unter­such­te die Unfallstelle.

Unser Mit­ge­fühl gilt den Ange­hö­ri­gen des Verstorbenen.

Alar­mier­te Einsatzkräfte

• Feu­er­wehr Aying
• Feu­er­wehr Hofolding
• Feu­er­wehr Brunnthal
• Ret­tungs­dienst
• Chris­toph 1
• Poli­zei
• Unfall­kom­man­do