Mitmachen-1600x1200

Mitmachen, statt nur zusehen

Werde Teil unserer Truppe! Zusammen machen wir eine spitzen Ausbildung, spannende Einsätze und eine Gemeinschaft die sich auf deinen Mitgliedsantrag freut!
LFV-Kampagne-Brückenbanner

Ehrenamtlich in der Gemeinde Aying

Quereinsteiger jeden Alters sind bei uns herzlich willkommen und gerne gesehen!

Wir suchen Mit­strei­ter. Egal ob Mann oder Frau, jung oder alt. Genau dich wol­len wir bei uns haben! Unse­re Feu­er­wehr setzt sich aus Gemein­de­bür­gern aus allen Lebens­be­rei­chen zusam­men. Hand­wer­ker, Land­wir­te, Inge­nieu­re, Fach­ar­bei­ter, Büro­an­ge­stell­te, Aka­de­mi­ker und sogar Rent­ner fin­den sich in unse­rer Mit­te. Du möch­test dich ehren­amt­lich enga­gie­ren, ande­ren hel­fen und in einer Gemein­schaft nicht nur Action, son­dern auch Spaß haben? Dann bist du genau hier rich­tig! Schreib uns doch, oder ruf uns ein­fach an! 

Und soll­test du noch immer über­le­gen ob die Feu­er­wehr das rich­ti­ge ist, dann lies dir doch die fol­gen­den Punk­te durch, denn (fast) alle Fra­gen haben wir uns selbst ein­mal gestellt.

Hast Du noch offene Fragen?

Das weiß man eigent­lich erst, wenn man es pro­biert hat. Aber eines vor­ne­weg: 
Jeder hat das Zeug zu einer Feu­er­wehr­frau oder einem Feu­er­wehr­mann!
Denn egal ob Top-Ath­le­ten, Beein­träch­ti­gun­gen oder ein­fach inne­re Beden­ken. Wir sind eben­so viel­fäl­tig wie die Gemein­schaft in Aying. Und unse­re Auf­ga­ben sind brei­ter gefä­chert als „nur“ das blo­ße löschen von Feu­er. 
Immer noch unsi­cher? Dann besu­che uns doch ein­fach bei einer Übung und schau uns über die Schultern!

Ein The­ma das uns selbst auch immer beglei­tet. Vie­le von uns haben eine Fami­lie, sind in ande­ren Ver­ei­nen enga­giert, stu­die­ren oder haben ein­fach ande­re Hob­bys. Aber sind wir doch mal ganz ehr­lich. Die gro­ßen Kin­der­au­gen zu sehen, wenn die klei­nen sagen, dass Mama oder Papa Feu­er­wehr­ler sind: Unbe­zahl­bar! 
Und zum The­ma Zeit­auf­wand: 
Die meis­ten von uns haben nur 1x im Monat eine Übung, nach­dem Sie die Grund­aus­bil­dung abge­schlos­sen haben. Und ja, die­se ist etwas auf­wän­di­ger. Aber wir haben das bis­her bei jedem berufs­tä­ti­gen und Quer­ein­stei­ger hinbekommen. 

Es gibt für jeden eine Lösung und kei­nen Grund schon vor­her zu kneifen 

Nein! Für den nor­ma­len Dienst ist eine nor­ma­le Grund­fit­ness aus­rei­chend. Nur für bestimm­te Auf­ga­ben und Aus­bil­dun­gen erfor­dert es eine gewis­se Grund­fit­ness (z.B. als Atem­schutz­trä­ger). Aber wir sind alle kei­ne Top-Ath­le­ten und das muss man bei uns auch nicht sein. 

Zuviel gibt es bei uns nie. Denn wir brau­chen immer einen gewis­sen Stamm an Ein­satz­kräf­ten, um auch tags­über für die Gemein­de da zu sein. Vie­le von uns sind hier oft­mals nicht in Aying und wir haben auch kei­nen fes­ten Dienst­plan (wir sind ja eine frei­wil­li­ge Feu­er­wehr). Daher benö­ti­gen wir immer vie­le Mit­glie­der. Denn irgend­je­mand ist immer im Ort. Auch lei­det die Feu­er­wehr durch den Weg­zug jun­ger Leu­te, die in Aying kei­nen bezahl­ba­ren Wohn­raum finden.

Meist ist es eher genau anders­her­um als man denkt! Eine Feu­er­wehr­mit­glied­schaft sehen sogar die meis­ten Fir­men sehr posi­tiv und es liegt ja auch auf der Hand. Denn ein Mit­ar­bei­ter, der sich enga­giert, sich tech­nisch und hand­werk­lich aus­kennt, der dis­zi­pli­niert, hilfs­be­reit und vor allem team­fä­hig ist. Was gibt es für eine bes­se­re Referenz?!

Rein recht­lich ist es so, dass Arbeit­ge­ber nach dem Bay­ri­schen Feu­er­wehr­ge­setz ver­pflich­tet sind ihre Mit­ar­bei­ter für den Ein­satz frei­zu­stel­len. Aber das betrifft rea­lis­tisch nur Feu­er­wehr­ler, die tags­über im, oder nahe am Ort arbei­ten. Und jeder von uns hat ein­mal Momen­te, bei denen es nicht geht in den Ein­satz aus­zu­rü­cken. Mal ist man im Kun­den­ge­spräch oder hat einen Ter­min. Aber des­we­gen sind ja auch so eine gro­ße Mann­schaft. Denn auch wir wol­len unse­re Arbeit­ge­ber nicht über­be­an­spru­chen, auch wenn die­se sich den Ver­dienst­aus­fall gel­tend machen können. 

Unser Tipp: Sprich doch ein­fach mal offen mit dei­nem Arbeit­ge­ber dazu. Vie­le fin­den dein Enga­ge­ment sicher toll und sehen das locker, wenn du mal nach einem Ein­satz ein paar Minu­ten spä­ter in die Arbeit kommst. 

Ganz im Gegen­teil! Wie schon oft erwähnt, bestehen wir aus Mit­glie­dern in allen Lebens­la­gen. Und ihr seid auch nicht die ers­ten, die wir als Quer­ein­stei­ger bei uns begrü­ßen dür­fen. Hier fin­det ihr sicher Anschluss und könnt euch mit ande­ren, die auch neu im Ort sind aus­tau­schen.
Wir freu­en uns auf abwechs­lungs­rei­che Gesprä­che mit dir und gemein­sam für ande­re in Not da zu sein. Und ja, ab und zu kommt einem schon das Bild so rüber, dass wir eine ein­ge­schwo­re­ne Trup­pe sind. Aber das kommt sicher nur daher, da wir gemein­sam durch dick und dünn gehen und uns im Ein­satz auf­ein­an­der ver­las­sen kön­nen. Und als Quer­ein­stei­ger passt du dort per­fekt zu uns und erlebst auch schnell eine Kame­rad­schaft, die verbindet. 

Also, Worauf wartest Du noch? Komm vorbei und mach mit.